Gewähltes Thema: Body-Scan-Meditationspraktiken. Tauche ein in eine freundliche, achtsame Reise durch den Körper, die Anspannung löst, Klarheit schenkt und dich sanft ins Hier und Jetzt bringt. Abonniere unseren Newsletter, teile deine Erfahrungen und begleite uns auf dieser spürbar beruhigenden Entdeckungsreise.

Was ist die Body-Scan-Meditation?

Die Body-Scan-Meditation entstammt der Achtsamkeitspraxis und wurde in Programmen wie MBSR populär. Dabei richtest du nacheinander die Aufmerksamkeit auf Körperbereiche, beobachtest Empfindungen und übst dich in freundlicher, nicht urteilender Präsenz. Kommentiere unten: Was bedeutet Achtsamkeit für dich?

Was ist die Body-Scan-Meditation?

Du wanderst mit der Aufmerksamkeit langsam durch den Körper, verweilst bei Wärme, Kühle, Kribbeln oder Ruhe, und lässt alles so sein, wie es gerade ist. Dieser behutsame Fokus beruhigt den Geist und fördert spürbare Gelassenheit. Probiere es heute aus und erzähle uns, wie es war.

Dein Setting für einen gelungenen Body-Scan

Wähle einen stillen Platz, lege dich auf eine Matte oder setze dich aufrecht und zugleich entspannt. Ein Kissen unter den Knien oder hinter dem unteren Rücken kann Wunder wirken. Teile dein Lieblings-Setup mit der Community und inspiriere andere zum Dranbleiben.

Dein Setting für einen gelungenen Body-Scan

Beginne mit 5–10 Minuten und steigere dich behutsam. Eine feste Tageszeit – morgens vor dem Start oder abends zur Ruhe – hilft, Gewohnheit aufzubauen. Setze dir eine freundliche Erinnerung und poste unten, welche Dauer für dich ideal ist.

Schritt für Schritt: Ein geführter Body-Scan für Einsteiger:innen

Ankommen und Intention setzen

Schließe sanft die Augen, spüre den Kontakt zum Boden und nimm drei ruhige Atemzüge. Formuliere eine heitere Absicht, etwa: Heute übe ich, meinen Körper freundlich wahrzunehmen. Notiere dir nach dem Üben, wie sich diese Intention ausgewirkt hat.

Reise von den Zehen zum Scheitel

Beginne bei den Zehen, wandere über Füße, Waden, Knie, Oberschenkel, Becken und Rücken weiter zu Bauch, Brust, Händen, Armen, Schultern, Nacken und Gesicht. Registriere Empfindungen, benenne sie innerlich leise und lasse sie wieder ziehen. Bleibe geduldig, auch wenn Ablenkung auftaucht.

Abschluss, Integration und Dank

Vertiefe zwei Atemzüge, öffne behutsam die Augen und bedanke dich bei deinem Körper für seine Signale. Notiere ein bis zwei Erkenntnisse in deinem Journal. Teile gern eine Beobachtung unten und abonniere, um regelmäßig neue geführte Scans zu erhalten.

Unruhe und Gedankenkreisen

Wenn Gedanken laut werden, notiere innerlich: Denken ist da. Kehre dann sanft zu den Empfindungen im jeweils aktuellen Körperbereich zurück. Kurze Sitzungen, langsamer Rhythmus und ein weicher Atem helfen. Erzähle unten, welcher Hinweis dir am meisten nutzt.

Schläfrigkeit oder Taubheit

Bei Müdigkeit wechsle zur sitzenden Haltung, öffne leicht die Augen oder probiere einen kürzeren Scan. Taubheit darf dasein – nenne sie, atme hinein und erlaube Neugier statt Frust. Teile deine Erfahrung, damit andere von deinen Strategien lernen können.

Kreative Varianten der Body-Scan-Meditationspraktiken

Nimm dir 60 Sekunden: Fühle Fußsohlen, Hände, Gesicht, Atem. Dieser Mini-Scan passt zwischen E-Mails, Meetings oder Busfahrten und erinnert dich an deine innere Ruhe. Poste eine Situation, in der dir der Mikro-Scan schon geholfen hat.
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